ROHSTOFF NEWS |
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14:19 | 23.02.2021
Winterkulturen in Europa weisen nach Einschätzung von MARS wohl nur geringe Frostschäden auf – Erste USDA-Pflanzenbewertungen für Winterweizen
Nach Einschätzung der Prognoseeinheit MARS der EU-Kommission entstanden durch die drei seit Januar erfolgten Kälteeinbrüche nur geringe Schäden an den Winterkulturen in Europa. Die Annahme basiert darauf, dass die meisten betroffenen Regionen zur Zeit des schärfsten Frosts von einer Schneedecke geschützt waren. Als Risikogebiete jedoch nennt MASRS explizit den Westen Deutschlands, den Osten Frankreichs und Teile Südosteuropas. Hier war, bedingt durch die zuvor überdurchschnittlich hohen Temperaturen, nur eine geringe Frosttoleranz vorhanden und es fehlte regional eine schützende Schneedecke. Da dies jedoch nicht die Gebiete mit den niedrigsten Temperaturen waren, erwartet MARS auch hier nur geringfügige Schäden. MARS verweist auch auf die positiven Folgen des Frosts für die Bodenstruktur und einen geringeren Schädlings- und Krankheitsbefall im späteren Vegetationsverlauf. |
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